Elternzeit in Neuseeland

Unser Fazit

5 Wochen war unser Reiseexperte Henrik mit Frau und kleinem Kind während seiner Elternzeit in Neuseeland und hat (fast) das ganze Land gesehen. Lesen Sie das Fazit, das er über die aufregende Zeit am anderen Ende der Welt zieht.

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Unser Fazit zur Elternzeit-Reise nach Neuseeland

Es vergehen ein paar Tage, um den Jetlag zu verarbeiten. Das ist normal und kennen wir (Erwachsenen) bereits. Dennoch zehren wir von den vielen schönen gemeinsamen Momenten in Neuseeland.

Würden wir es wieder machen? 

Ja, sofort! Wann geht der Flieger?

Würden wir etwas anders machen? 

Nein, es war wirklich alles perfekt. Als leidenschaftliche Camper haben wir oft während der Reise darüber nachgedacht, wie es wäre, jetzt hier und da mit einem Wohnmobil unterwegs zu sein und kommen jedes Mal zu dem Schluss, dass es nicht dasselbe, nicht so schön und nicht so stressfrei gewesen wäre. Auch der Stopover in Singapur auf dem Hinflug hat uns deutlich entspannter ankommen lassen. Die Route mit all seinen unterschiedlichen Erlebnissen war ideal und die Auswahl der Unterkünfte für uns als junge Familie perfekt.

Können wir andere dazu ermutigen, auch Neuseeland im Rahmen der Elternzeit zu bereisen?

Wenig überrascht, aber ja, das können wir. Das Reisen vor Ort ist sehr leicht. Die Sprache, Kultur und die Lebenseinstellung der Menschen tragen dazu bei. Man fühlt sich mit Kleinkind wirklich überall willkommen. Die Kleinen sind ein echter Icebreaker für Gespräche. Die Fortbewegung mit dem Mietwagen ist entspannt. Neuseeland ist weit weg, ja. Und der Flug ist nicht unbedingt immer angenehm. Das ist er auch für Erwachsene ohne Babys oder Kinder nicht. Rückblickend war es dennoch sehr einfach anzureisen. Man macht sich zwangsläufig als Elternteil viele Gedanken und das ist auch gut so. Am Ende waren viele dieser Gedanken oder Sorgen unnötig und uns als Familie hat die Reise enger zusammen geschweißt. Viel mehr als es eine Elternzeit im gewohnten Umfeld und Alltag hätte tun können.