Reisezeit: Wir empfanden den neuseeländischen Winter als absolut lohnenswert. Alle Restaurants und Cafés hatten geöffnet. Vielleicht lag das auch daran, dass in den ersten beiden Wochen unserer Reise Schulferien waren und viele Kiwis unterwegs waren. Wir haben keine Einschränkung erlebt.

Ihre Tipps: Die Sim-Karte über One NZ war klasse, die eigene Neuseelandnummer haben wir auch zweimal gebraucht. Wir hatten ein zusätzliches Handy mit einer E-Sim eines Anbieters (Airalo) mit Daten ausgestattet. So konnten wir im Auto navigieren. Wenn Sie das Handy mit USB-Kabel ans Auto anschließen, haben Sie Carplay und Ihre eigene, deutsche Navigation über den Bildschirm, sehr komfortabel. Was ich klasse fand, war die automatische Einstellung des jeweiligen Reiseziels über Ihre Reiseunterlagen, die ich mir auf dem Handy abgespeichert hatte.

Stationen: Jede Station, die Sie uns empfohlen haben, hatte etwas Besonderes. Wir haben die Unterschiede zwischen Whitianga, Rotorua, Kaiteriteri oder Kaikoura sehr genossen.

Unterkünfte: Sehr gut. Das Appartement in Whitianga und das Strohballenhaus in Kaikoura ragten heraus, aber auch das Naumi-Hotel in Wellington fanden wir klasse. Wir lieben übrigens die Cuba-Street in Wellington. Die Inhaber der B&Bs waren wundervoll, sie haben uns Tipps für den Aufenthalt gegeben. Die Unterkunft in Kaiteriteri mit eigenen Wandertrails, Glühwürmchen-Pfad, wunderbarem Restaurant und Schwimmbad war einzigartig.

Autos: Toll, unkompliziert beim Holen und Abgeben, wunderbar.

Alpakas: Die Hoftour mit Kit war ein weiteres Highlight. Allein seine Lebensgeschichte und der Erfolg mit seinen Alpakas sind der schiere Wahnsinn, das könnte verfilmt werden.

Was war jetzt also unser schönstes Erlebnis? Wir würden sagen: Die Bootsfahrt und das Appartement in Whitianga, die Tour durch Hobbinton, die vulkanischen Aktivitäten in Rotorua, die Maori-Tour, die Kiwi-Aufzuchtstation, das Skifahren in Ohakune, das Erkunden von Wellington. Die Überfahrt durch den Malborough Sound nach Picton (ruhige See und Sonnenschein), der Strand von Kaiteriteri und die Wanderung durch den Nationalpark, die Autofahrt nach Kaikoura an der Ostküste entlang, das Strohballenhaus, das Delphinschwimmen, mit der historischen Tram durch Christchurch fahren und die Alpaka-Farm.

Sie merken also: Alles. Wir sind hin und weg.

Vielen Dank für Ihre tolle Arbeit, Ihre wunderbaren Tipps (gebündelt auf der Homepage: überragend) und Ihre sehr gute Vorbereitung, die uns einen wundervollen und unkomplizierten Urlaub mit vielen Abenteuern beschert hat.

Mit freundlichen Grüßen

Familie W